Veranstaltungen und öffentliche Vorträge
Ringvorlesung Mensch-Tier-Beziehung #govegan
Ringvorlesung des Lehrstuhls für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen
In den vergangenen Jahren ist an Universitäten ein verstärktes Umweltbewusstsein sowie das Interesse am Klimaschutz zunehmend in den Fokus gerückt. Auch wenn daraus bisher sehr erfolgreiche Formate entstehen konnten, ist die direkte Beziehung zwischen Mensch und Tier in universitären Kontexten bisher noch unzureichend thematisiert worden. In einer immer komplexer werdenden Welt ist es zudem wenig sinnvoll, große Herausforderungen nur singulär zu betrachten.
Die neue Ringvorlesung bezieht sich daher auf die Synthese „Mensch-Tier-Beziehung“ und bietet dabei eine weitreichende Plattform für eine umfassende Diskussion und Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten von Tierschutz und Umweltbewusstsein. Die Themen reichen von der rechtlichen Dimension des Tierschutzes über die Ethik des Fleischkonsums bis hin zu Fragen und Paradoxien der Tierhaltung und den daraus folgenden Auswirkungen auf das Klima. Neben veganer Ernährung sollen auch die Darstellung von Tieren in der Kunst und im Alltag sowie die Freiheit von Zoo- und Haustieren im Zuge der einzelnen Veranstaltungen diskutiert werden.
Das Seminar „Mensch-Tier-Beziehung“ fand erstmalig im Sommersemester 2021 in einem kleinen Rahmen statt, in dem die Studierenden die Inhalte selbst erarbeiteten. Hier findet sich ein Buch, was wir gemeinsam mit den Studierenden im Rahmen des Kurses erstellt haben. Nun soll die Veranstaltung in ein größeres Format übergehen, in dem Expert:innen uns einen Einblick in ihre Teilbereiche schenken.
Diese Online-Ringvorlesung steht nicht nur Studierenden, sondern allen Interessierten offen. Gerne stellen wir nach regelmäßiger Teilnahme ein Zertifikat aus (z.B. zur eigenständigen Anrechnung als Wahlfach oder Fortbildung).
Die Veranstaltung findet ab dem 10.10.2024 wöchentlich online jeweils donnerstags von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr statt (Winterpause 26.12.2024 + 02.01.2025).
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Anmeldung Online-Ringvorlesung Mensch-Tier-Beziehung #govegan
Folgendes Programm haben wir uns für dieses Semester vorgenommen:
10.10.24: Familienmitglied oder Brotbelag? Paradoxien der Mensch-Tier-Beziehung
Begrüßung und Einführung in das Thema durch Dr. Julia Nitsche, Prof. Dr. Theresa Busse und Prof. Dr. Jan Ehlers
Referent:innen: Jan Ehlers, Universität Witten/Herdecke
Inhalt: „Some we love, some we hate, some we eat“ hat der Anthrozoologe Hal Herzog 2010 sein berühmtes Werk über Tierethik und unser paradoxes Verhältnis zu Tieren betitelt. In dem Vortrag wollen wir uns mit den Dilemmata und Paradoxien in unserem Verhältnis zu Tieren auseinandersetzen. Und damit vor allem mit uns selbst, unserem Denken, unseren Traditionen. Essen wir wirklich noch Tiere oder haben wir gedanklich diese Lebensmittel längst vom Tier getrennt? Warum stört es uns, wenn in China ein Dogmeat-Festival gefeiert wird, während wir das Steak auf dem Grill wenden? Warum trauern wir um die Giraffe, die an Löwen verfüttert wird, während im Nebengehege viele Ziegen an Tiger verfüttert werden? Warum sagen wir „Du dumme Sau!“, obwohl Schweine hochintelligent sind?
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=-TCELyPRo30
Weiterführende Materialien:
17.10.24: Realitäten der Strafverfolgung von Tierschutzkriminalität in der Landwirtschaft
Referent:innen: Dr. Johanna Hahn, LL.M. (Harvard), FAU Erlangen-Nürnberg
Inhalt: Warum gibt es so wenige Gerichtsverfahren zu Tierquälerei an landwirtschaftlich genutzten Tieren? Welche Verstöße bei Haltung, Transport und Schlachtung von Tieren ist überhaupt strafbar? Wie gehen Staatsanwaltschaften und Gerichte mit diesen Fällen um? Wie verfahren Amtstierärzt:innen bei Verdacht auf Tierquälerei in einem landwirtschaftlichen Betrieb, einem Tiertransportunternehmen, einem Schlachthof? Muss das deutsche Tierschutzstrafrecht reformiert werden? Diesen und weiteren Fragen zu den Realitäten der strafrechtlichen Verfolgung von Tierschutzkriminalität in der Landwirtschaft widmet sich der Vortrag.
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=KepHtP8I_Hc
Weiterführende Materialien:
- Studie zu Tierschutzkriminalität in der Landwirtschaft (open access)
- https://www.str2.rw.fau.de/person/johanna-hahn/
- https://verfassungsblog.de/anbindehaltung-keine-rechtliche-grauzone-sondern-illegale-routine/
- https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/tierschutz-tierquaelerei-nutztiere-strafrecht-tierschutzgesetz-sanktionen-verfolgung
24.10.24: Abbau der Tierhaltung: Hebel und Maßnahmen
Referent:innen: Dr. Friederike Schmitz, Autorin, Faba Konzepte e.V., Berlin
Inhalt: Für Klimagerechtigkeit, Gesundheit und Tierschutz ist es dringend geboten, unser Ernährungssystem umzugestalten, pflanzenbasierte Ernährungsweisen voranzutreiben und die Tierzahlen in der Landwirtschaft rasch zu reduzieren. Aber wie kann das gehen? Welche politischen Instrumente gibt es auf verschiedenen Ebenen und was können wir selbst als Bürger*innen für den Wandel tun?
Aufzeichnung: Für diesen Termin ist keine Aufzeichnung verfügbar. Unter diesem Link findet sich eine Aufzeichnung eines ähnlichen Vortrags von Dr. Friederike Schmitz: https://www.youtube.com/watch?v=VA6w8XueIwY
Weiterführende Materialien:
31.10.24: Wandel zum biozyklisch-veganen Hof
Referent:innen: Maik und Marco Möller, Hof Möller, Lentföhrden
Inhalt: Viele Landwirte, wenn nicht sogar die meisten, halten Tiere, um mit ihnen Geld zu verdienen. Die beiden Brüder Marco und Maik Möller aus Lentföhrden (Schleswig-Holstein) übernehmen den Hof ihrer Familie in fünfter Generation und wollen genau das nicht mehr tun. Bei der Ringvorlesung werden die beiden darüber berichten, warum sie als nicht gelernte Landwirte sich dazu entschieden haben, doch den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Außerdem erzählen sie, warum sie entschieden haben, aus der "Nutztierhaltung“ auszusteigen und wie sie sich den Hof in der Zukunft vorstellen.
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=sJFRscbhFtg
Weiterführende Materialien:
07.11.24: Tierethik und Jagd
Referent:innen: Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer: Amtstierarzt und prakt. Tierarzt (i.R.), weiterhin im Bereich Tierschutz/Tierethik tätig, Pachfurth (A)
Inhalt: Ausgehend von der Frage, warum wir Tiere überhaupt moralisch berücksichtigen sollen, spannt sich der Bogen hin zum Lebensrecht aller (empfindungsfähigen) Tiere. Begründet wird dies mit den aktuellen Erkenntnissen der Evolutions-, Kognitions- und Verhaltensbiologie sowie der Tierethik. Der Stand des aktuellen Wissens zwingt uns – bei intellektueller Redlichkeit – dazu, Tiere heute völlig anders zu sehen als noch vor einigen Jahrzehnten und künftig auch anders mit ihnen umzugehen. Das betrifft natürlich ganz besonders auch die Jagd (in Mitteleuropa), die derzeit noch ziemlich unreflektiert an alten Traditionen festhält und überwiegend eine Freizeitgestaltung darstellt. Legte man den Maßstab des Tierschutzrechts an, wonach es für die Tötung eines (empfindungsfähigen) Wirbeltieres eines vernünftigen Grundes bedarf, und die Tötung möglichst angst- und schmerzfrei zu erfolgen hat, stünden viele Jagdpraktiken längst zur Diskussion. Ziel sollte ein evidenzbasiertes, mitfühlendes Wildtier- bzw. Biodiversitätsmanagement sein, das in allen Fällen immer nach dem gelindesten Mittel der Problemlösung sucht (Ultima Ratio-Jagd).
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=dluUYziJ17A
Weiterführende Materialien:
- „Ein Beitrag zur Jagd- und Wildtierethik" (R. Winkelmayer)
- Kurzzusammenfassung wissenschaftlicher Literatur (über 100 Arbeiten) über den Fuchs
- EU weite Untersuchung: Ländliche Bevölkerung verlangt strengere Regulierung der Jagd (ausgeführt von Savanta im November 2023, 10.000 Bewohner)
14.11.24: Füchse und andere Stadt-Wildtiere
Referent:innen: Dr. Sophia Kimmig, FU Berlin
Inhalt: Asphaltwüste Stadt versus vielfältiges Land – diese Klischeevorstellung entspricht nicht der Realität. Längst sind unsere Städte zu Oasen der Artenvielfalt in einer Wüste von land- und forstwirtschaftlich geprägtem Offenland geworden. Städte bieten vielen Wildtieren das, was ihnen in ihren Ursprungslebensräumen genommen wurde: Nahrung, Nistplätze, Verstecke. Allerdings bringt das Leben in der Stadt auch viele Risiken mit sich und nicht jedes Wildtier kann dort bestehen.
Manche Arten sind zu echten Stadtbewohnern geworden, darunter auch der Fuchs. Füchse werden einerseits häufig im Stadtgebiet gesichtet, andererseits findet der Großteil ihres Lebens heimlich und außerhalb unserer Wahrnehmung statt. Wo Mensch und Fuchs aufeinandertreffen, wird es für Menschen gelegentlich nervenaufreibend, für den Fuchs lebensbedrohlich.
In dieser Vorlesung soll es um die Stadt als Lebensraum für Wildtiere gehen, mit besonderem Fokus auf den Rotfuchs. Wir betrachten was städtische Lebensräume auszeichnet, was die neue Wohngemeinschaft von Menschen und Wildtieren für beide Seiten bedeutet und wie ein friedliches Zusammenleben gelingen könnte.
Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=86LyVH2aerU
Weiterführende Materialien:
21.11.24: Ethische Bewertung von Zootierhaltungen und Zoobesuchen
Referent:innen: Prof. Dr. Markus Wild, Universität Basel (CH)
Inhalt: Zoos sind ausgesprochen beliebt. Zugleich stellen sich Zoobetreiber:innen und Zoobesucher:innen die Frage, ob es berechtigt ist, Tiere im Zoo zu züchten und zu halten. Die Zoos verteidigen ihr Projekt in der Regel durch vier Argumente: Zoos bringen Menschen näher zur Natur, sie tragen zur Bildung bei, sie tragen zum Naturschutz bei und sie unterstützen den Artenschutz. Allerdings stellen sich bei jedem dieser Argumente die folgenden beiden Fragen: Trifft es empirisch zu, dass Zoos diese Beiträge leisten? Sollten Zoos tatsächlich imstande sein, diese Beiträge zu leisten, rechtfertigt dies aus ethischer Sicht Zucht und Haltung? Im letzten Teil des Vortrags soll der Fokus auf einen problematischen Aspekt der Zucht gelegt werden, nämlich auf den Konflikt zwischen Artenschutz und Zucht auf der einen Seite und Schutz des Lebens einzelner Tiere auf der anderen Seite. Zoos stehen vor dem Problem, dass sie gesunde Tiere im Dienst der Zucht opfern müssen.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
28.11.24: Vegane Ernährung und Handabdruck
Referent:innen: Dr. Anika Döll (FA Allgemeinmedizin und Ernährungsmedizinerin, Xanten) und Sonja Schmalen (Health for Future, Köln)
Inhalt: Gesundheitliche und ethische Ernährungs-Aspekte und wie kommen wir mit dem Wissen ins Tun.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
05.12.24: Von Hof bis Heim: Tierhaltung im Spannungsfeld von Klimawandel und Verantwortung
Referent:innen: Prof. Dr. Theresa S. Busse und Dr. Julia Nitsche, M.Sc., Universität Witten/Herdecke
Inhalt: In dieser Veranstaltung befassen wir uns mit dem wohl populärstem Bereich zur Reduktion des menschlichen Ressourcenverbrauchs – der Ernährung – sowie dem wohl emotionalsten Bereich der Mensch-Tier-Beziehung – den Heimtieren. Dabei sind Heimtiere all jene Tiere, die mit uns in unserem Zuhause leben. Wir werfen einen Blick auf die globale Perspektive der industriellen Tierhaltung und vergleichen sie mit der Haltung von Haustieren – sowohl in Bezug auf ihre Auswirkungen auf das Klima als auch auf ethische Fragestellungen. Zudem befassen wir uns mit exotischen Tieren als Heimtieren, diskutieren über Haltungsbedingungen, Qualzuchten und den Welpenhandel. Unser Ziel ist es, gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten und über Alternativen zu sprechen – und vor allem: eure Gedanken und Ideen in einen spannenden Austausch einzubringen.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
- Annaheim, J., Jungbluth, N. & Meili, C. (2019). Ökobilanz von Haus- und Heimtieren: Überarbeiteter und ergänzter Bericht. http://esu-services.ch/fileadmin/download/annaheim-2019-%C3%96kobilanz-Haustiere.pdf
- Bläske, A., Hofmann, N., Schwarzer, A., Ebner, M., Bergmann, S., Reese, S., Erhard, M. & Wöhr, A.-C. (2018). Haltungsbedingungen und Herkunft von als Heimtiere gehaltenen (exotischen) Säugetieren in Deutschland. Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift, 131. https://doi.org/10.2376/0005-9366-18055
- Novotný, L. (2020). How to Fight Puppy Mills: Toughening the Sentences for Animal Abuse in the Post-Communist Region. Animals, 10(6), 1020. https://doi.org/10.3390/ani10061020
12.12.24: Gottes Werk und Fleisches Lust
Referent:innen: Prof. Dr. Anne Käfer, Universität Münster
Inhalt: Wir alle haben doch einen bestimmten Blick auf die Welt; wir alle vertreten doch mehr oder weniger reflektierte Anschauungen über die Bedeutung von Menschen, Tieren und Pflanzen und nehmen gar einen Grund für alles Leben an. Die christliche Weltanschauung sieht die Bedeutung allen Lebens in Gottes Werk gegründet. Doch aus welchem Grund gründete Gott Leben auf dem Planeten Erde? Je nachdem, wie diese Frage beantwortet wird, wird das Zusammenleben mit den unterschiedlichen Lebewesen gestaltet. Dass und warum dieses Zusammenleben gerade nicht von Gier und Lust auf Fleisch bestimmt sein sollte, dem geht der Vortrag nach.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
19.12.24: Insekten und andere Tiere leben von, an und auf Leichen. Dies machen wir uns kriminalistisch zu Nutze.
Referent:innen: Dipl.-Biol. Dr. rer. medic., M.Sc., Ph.D. Mark Benecke, Köln
Inhalt: t.b.a.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
26.12.24: Winterpause
Winterpause
02.01.25: Winterpause
Winterpause
09.01.25: Tiertransporte und Verbringung in Drittländer
Referent:innen: t.b.a.
Inhalt: Dr. Alexander Rabitsch, Ferlach (A)
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
16.01.25: Kunst eines Interspezieskollektivs
Referent:innen: Ute Hörner und Mathias Antlfinger, Köln
Inhalt: t.b.a.
Aufzeichnung: (wird nach der Veranstaltung zur Verfügung gestellt)
Weiterführende Materialien:
22.01.25: Lokale Filmvorführung (in Präsenz, evtl. in mehreren Städten)
Film: Die Q ist ein Tier
Vorführung: Universität Witten/Herdecke, 19.30 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben.
Wer diesen Film in der eigenen Stadt vorführen möchte, meldet sich bitte bei uns unter
Die Reflexion und Diskussion zum Film findet im Online-Barcamp am 23.01. statt.
23.01.25: BARCAMP "Vom Wissen ins Handeln kommen"
Hinweis: Achtung diese Veranstaltung findet in einem anderen Zoomraum statt.
Sessions:
"Wissen schützt Tiere - Einsatz von Social Media"
Dr. Karim Montasser
https://www.youtube.com/c/DerTierarzt/videos
"Vom Wissens in Handeln kommen"
Peter Höffken, PETA Deutschland e.V.
http://www.peta.de/
Initiative zum Schutz der Meeressäuger
Dr. Janine Bahr- van Gemmert, Robbenzentrum Föhr
https://www.xn--robbenzentrum-fhr-e0b.de/
Tierpatenschaften
Thorsten Emberger, FrecherFuchs
https://frecherfuchs.de/
Fit for the Ocean
Jonas Morgenstern, Sea Shepherd Deutschland
https://sea-shepherd.de/
Quo vadis, Kirche?
Nicolas Thun, Will-Kirche-Tierschutz.de
https://will-kirche-tierschutz.de/
Reflexion über "Die Q ist ein Tier"
Theresa S. Busse, Jan P. Ehlers, Julia Nitsche, UW/H
https://dqiet.de/de/
Tiere in Games - Freund oder Feind?
Luisa Hasenack und Lina Andresesn, UW/H
Investigativer Journalismus im Tierrechtsbereich
Scarlett Treml, Animal Rights Watch e.V. – ARIWA
https://www.ariwa.org
Wer Weiß Was - Transparenz und Aufklärung bei Tierversuchen
Dr. Karl-Gunther Glowalla, Uniklinikum Jena
https://www.uniklinikum-jena.de/
30.01.25: Abschlussquiz Kahoot
Abschlussquiz Kahoot
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. vet.
Jan Ehlers
Vizepräsident für Lehre und Lernen
Präsidium
Lehrstuhlinhaber
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin) | Lehrstuhl für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen
Alfred-Herrhausen-Straße 48
58455 Witten
Raumnummer: NB-2.005