PICo

„Professionelle Identität und Coping-Strategien von Pflegenden angesichts der Corona-Krise. Stärkung des pflegerischen Berufs als Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen der Gesundheitsversorgung“

Projektübersicht:

Das BMBF-Projekt „Professionelle Identität und Coping-Strategien von Pflegenden angesichts der Corona-Krise. Stärkung des pflegerischen Berufs als Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen der Gesundheitsversorgung“ (PICo) beschäftigt sich mit den langfristigen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die stationäre Altenpflege.

Vor der Pandemie gab es bereits eine Personal- und Ressourcenknappheit, die durch die Pandemie noch verschärft wurde. Sie führte zu weiteren Personalausfällen, vermehrtem Sterben von Bewohner:innen, strengen Hygieneauflagen und zusätzlicher Belastung für das Pflegepersonal. Es zeigen sich vermehrt Langzeiterkrankungen aufgrund von psychischen Belastungen wie Burn-out, posttraumatische Stressstörungen, Ängste und Depressionen. 

Um diese Belastungen zu reduzieren, müssen Coping-Strategien eingesetzt werden. Das PICo-Projekt zielt darauf ab, Empfehlungen zu entwickeln, wie eine qualitativ hochwertige stationäre Altenpflege auch unter hohen Belastungen gewährleistet werden kann. Es werden dabei sowohl individuelle Strategien als auch strukturelle und gesellschaftliche Maßnahmen betrachtet.

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PICo-Projektverlauf
Grafik von zwei Aufsätzen, abstrakt dargestellt, auf blauem Hintergrund

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Alle Projekt-Publikationen sind in der Hochschulbibliographie zusammengefasst.

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