Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
Expected outcomes:
The action under this topic must contribute to all of the following outcomes:
Deadline: 10.10.2024
Expected outcomes:
The action under this topic must contribute to all of the following outcomes:
Deadline: 10.10.2024
Expected outcomes:
Osteoarthritis (OA) has no cure and affects the lives of more than 500 million people worldwide with widespread individual, societal and economic consequences. OA has long been underestimated in its impact; the disease negatively affects social functioning, daily activities and independence, ranks 7th for years lived with disability in people over 70 years and is associated with increased mortality. Various development efforts over the years have failed to provide a disease-modifying treatment. The epidemiology as well as clinical and biological insights strongly suggest the existence of several pheno- and endotypes of osteoarthritis; failure to account for those differences critically hampers progress in the field. The implementation of innovative approaches to stratify the patient population, predict the course of disease and define patient-relevant endpoints is specifically relevant in an ageing society with a high prevalence of obesity, metabolic syndrome, and multi-morbidity. Furthermore, there is an increasing prevalence of post-traumatic secondary OA in relatively young individuals affected at the prime of their lives. The overall aim of this topic is to build a public-private partnership able to integrate and leverage the plethora of existing and currently collected data on OA and to use a data driven approach to significantly progress the field in order to:
Deadline: 10.10.2024
Expected outcomes:
Cardiovascular Diseases (CVD), the world's leading cause of mortality, are responsible for over 18 million deaths annually, with a staggering cost of EUR 282 billion in 2021. The CVD risk has been acknowledged by WHO’s Sustainable Development Goal (SDG) 3.4 aiming to reduce heart disease rates by one-third by 20303. Trends in the total population of EU27 and UK from 1961 to 2018 show a decline in the share of population living in rural areas over the total population, while towns and cities experienced a smooth and constant increase. Europe's level of urbanisation was 75% in 20224 is expected to increase to approximately 83.7% in 20502. In cities, CVD risks are amplified by factors like pollution, scarcity of green spaces and stressful lifestyles. The trend towards urbanisation often lead to significant healthcare disparities and worsening of CVD outcomes especially among underserved communities. Thus, an improvement on the management of CVD in cities would be of significant benefit for the great majority the European citizens living in an urban context. The focus of this topic is on identifying and creating scalable models, interventions, and practices to enhance the overall efficiency and effectiveness of CVD management based on existing (e;g. Cardio4Cities) or new pilots in up to 5 cities, to build evidence for replication across Europe in different socio-economic conditions. The action funded under this topic will consider primary and secondary prevention strategies, early detection, timely diagnosis and treatment (healthcare delivery), lifestyle changes (personal responsibility), and living environment (community responsibility).
Deadline: 10.10.2024
Psychische Erkrankungen gehören in Deutschland mit zu den wichtigsten Ursachen für den Verlust gesunder Lebensjahre und zählen zu den Volkskrankheiten. In Deutschland leidet mehr als ein Drittel aller Menschen im Laufe des Lebens an einer psychischen Erkrankung. Psychische Erkrankungen haben Auswirkungen auf die betroffenen Menschen, ihre Familien, ihr soziales Umfeld, unsere Gesundheitssysteme und die Gesellschaft als Ganzes. 75 Prozent aller psychischen Erkrankungen beginnen in Kindheit und Jugend. Die Folgen der Covid-19-Pandemie oder beispielsweise der Klimawandel, Konflikte und Kriege, aber auch neuere Suchtformen wie die Internetsucht oder die sich verändernde Kommunikation und Mediennutzung können zu psychischen Belastungen in allen Altersgruppen beitragen.
Deadline: 14.11.2024
Expected outcomes:
Zweck der Förderrichtlinie ist die Förderung von Vorhaben der Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI) zur klinischen Validierung von innovativen medizintechnischen Lösungen. Dabei sollen KMU im Rahmen von Einzelvorhaben in die Lage versetzt werden, einen zügigen Transfer ihrer innovativen Lösungen in die Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Deadline: 15.01. / 15.05. / 15.09. jedes Jahr
Expected outcomes:
Durch die Förderung klinischer Forschung sollen Evidenzlücken in der Allgemeinmedizin geschlossen werden. Gleichzeitig soll die Arbeitsfähigkeit der bereits aufgebauten Netzwerkstrukturen sowie deren Nachhaltigkeit und Anschlussfähigkeit an bestehende Forschungsdateninfrastrukturen gesichert werden.
Deadline: 30.10.2024
Expected outcomes:
Die Förderrichtlinie zielt strukturell darauf ab, die durch die bisherige Förderung etablierten Strukturen und Standards der Hubs weiterzuentwickeln, zu stärken und die Vernetzung untereinander sowie mit anderen Forschungsdateninfrastrukturen voranzutreiben. Damit soll die Nachhaltigkeit und Anschlussfähigkeit der bereits entwickelten Konzepte und technischen Lösungen auch langfristig sichergestellt werden. Inhaltliches Ziel ist die Weiterentwicklung von IT-Lösungen zur sektorenübergreifenden Datenbereitstellung. Erprobte „Best Practice“-Beispiele sollen den Nutzen der entwickelten Lösungen demonstrieren und auf andere Hubs übertragen werden.
Deadline: 30.09.2024
Für die Themenfelder
sind die vollständigen Anträge bis spätestens 22. Oktober 2024, 12:00 Uhr, beim Projektträger einzureichen.
Deadline: 22.10.2024, 12:00 Uhr
Für den themenoffenen Bereich sind die vollständigen Anträge bis spätestens 22. Oktober 2024, 12:00 Uhr, beim Projektträger einzureichen.
Deadline: 22.10.2024
Ein vollständiger Projektantrag für den themenoffenen Bereich (einstufig kurz) kann der Geschäftsstelle des Innovationsausschusses im Haushaltsjahr 2024 jederzeit und ohne Einhaltung einer Fristvorgabe in elektronischer Form vorgelegt werden.
Deadline: 31.12.2024
Trotz leichter Verbesserungen in den letzten Jahren hungern derzeit weltweit noch fast 800 Millionen Menschen,
weitere ca. 2 Milliarden leiden an „verstecktem Hunger“, das heißt, an einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen.
Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung weiter an und damit auch der Nahrungsbedarf. Veränderte Konsumgewohn-
heiten in den Schwellenländern und weltweit steigender Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen für den Nicht-Nah-
rungsbereich führen zu zunehmendem Bedarf an und Konkurrenz um landwirtschaftliche Produktionsflächen. Globale
Herausforderungen wie der Klimawandel stellen die Landwirtschaft zudem unter erheblichen Anpassungsdruck. Um
die Ernährungssituation weltweit nachhaltig zu verbessern, sind unter anderem Fortschritte in der Produktivität der
Landwirtschaft und dem weiteren Aufbau von Kompetenzen und Strukturen erforderlich. Der internationalen Agrar-
und Ernährungsforschung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Bundesregierung unterstützt daher die interna-
tionale Agrar- und Ernährungsforschung verstärkt durch Beiträge des Bundesministeriums für Ernährung und Land-
wirtschaft (BMEL), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wobei die Ziele und Ausrichtungen der jeweiligen Förder-
programme und Instrumente so gestaltet sind, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen.
Deadline: /
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Mit dem Innovationswettbewerb „Gesünder.IN.NRW“ zielt die Landesregierung NRW auf die Förderung von innovativen Lösungen in den wissens- und forschungsintensiven Themenfeldern
ab. Die Innovationen sollen als Treiber für eine moderne klima-, umwelt-, und ressourcenschonende Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft in NRW dienen.
Deadline: 01.03.2024 / 06.12.2024
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Ziel der Förderbekanntmachung ist der Aufbau bzw. die Vertiefung der wissenschaftlichen bilateralen Kooperation zwischen deutschen und türkischen Einrichtungen. Im Kern geht es um die Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung zwischen Deutschland und der Türkei durch die Unterstützung des Wissenschaftleraustausches bei gemeinsamen Forschungsprojekten. Ferner wird die Vorbereitung gemeinsamer Projektanträge im Rahmen europäischer Forschungsprogramme unterstützt.
Deadline: Anträge werden jederzeit entgegengenommen.
Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.
Hinsichtlich des Transfererfolgs sind lebenswissenschaftliche Forschungsprojekte mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – darunter lange Entwicklungszeiten, großes Ausfallrisiko, regulatorische Hürden und hoher Kapitalbedarf. Daher ist es von besonderer Bedeutung, potenzialträchtige Ideen frühzeitig zu erkennen, geeignete Persönlichkeiten als Treiber zu finden und die Ideen ab initio markt- und bedarfsgerecht zu entwickeln. Nur so können die Herausforderungen frühzeitig lösungsorientiert antizipiert und Ideen erfolgreich zu Innovationen transformiert werden. Hier setzt die Förderinitiative GO-Bio initial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, die im internationalen Vergleich führende Position Deutschlands im Bereich der Alternativmethoden zum Tierversuch zu sichern und weiter zu stärken. Unter Alternativmethoden zum Tierversuch gemäß dem 3R-Konzept nach Russel und Burch (1959) sind Testverfahren zu verstehen, die entweder Tierversuche vollständig ersetzen (Replacement) oder – falls dieses nicht möglich ist – zumindest eine Reduzierung der Anzahl der verwendeten Tiere (Reduction) bzw. eine Minderung des Belastungsgrades der Tiere (Refinement) erlauben.
Deadline: 15. März eines jeden Kalenderjahres
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Diese FuE-Vorhaben müssen der Medizintechnik zugeordnet sein und für die Positionierung des Unternehmens am Markt von Bedeutung sein. Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung in der Gesundheitswirtschaft
Deadline: 15. April und der 15. Oktober eines Jahres
Themen von der Quantenfeldtheorie über Medienanthropologie und kollektives Entscheiden bis zum inflammatorischen Tumorsekretom / 72 Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses 16 neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen GRK werden ab der ersten Jahreshälfte 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 72 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Ein Verbund ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Großbritannien.
Deadline: Antragsskizzen jederzeit;
Einrichtungsanträge - nach Absprache mit der Geschäftsstelle - auch jederzeit
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.
Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die
„Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechsel
beziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese
Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer
sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu ver
stehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz
Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaft
lich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in
ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler* und
Experten aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungs
thema ergebnisoffen erörtern können.
Deadline: /
Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.
Deadline: 24.04.2024 / Zukünftig sind jährliche Stichtage geplant.
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01.Februar und 01.September eines jeden Jahres
Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren hat die Wilhelm Sander-Stiftung über 2.200 Forschungsprojekte gefördert und ein Fördervolumen von über 236 Mio. ausgeschüttet (Stand 31.12.2018). Unterstützt werden von der Wilhelm Sander-Stiftung hauptsächlich Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Krebsforschung (klinisch und klinisch-experimentell). Die Förderung ist beschränkt auf Deutschland und die Schweiz.
Bitte reichen Sie vor der ausführlichen Antragstellung eine kurze Voranfrage bei der Wilhelm Sander-Stiftung ein, um sicher zu stellen, dass das geplante Forschungsprojekt für das aktuelle Förderspektrum der Stiftung geeignet ist.
Deadline: Keine
Die ROMIUS Stiftung will mit ihren Programmen und Initiativen das Interesse von jungen Menschen an Naturwissenschaften fördern, um zur Qualität der Versorgung im Gesundheitswesen beizutragen und den Wissenschaftsstandort Deutschland zu sichern. Sie ergänzt damit die vielfältigen Aktivitäten von Roche in Deutschland als forschendem Gesundheitsunternehmen.
Sie können den Antrag auf Förderung zu jedem beliebigen Zeitpunkt bei der Stiftung einreichen. Nach einer ersten stiftungsinternen Vorprüfung und Diskussion des eingereichten Vorhabens informieren wir Sie über den Fortgang des Verfahrens. Bitte sehen Sie während dieser Prüfungsphase von Nachfragen bei der Stiftung ab, da erst im Anschluss an eine gründliche Vorprüfung Aussagen zu Ihrem Vorhaben getroffen werden können. Sofern von unserer Seite Klärungsbedarf besteht, setzen wir uns selbstverständlich mit Ihnen in Verbindung.
Deadline: /
Indo-German Science & Technology Centre (IGSTC), established by the Department of Science & Technology (DST), Government of India and the Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Government of Germany invites applications from women researchers in India/Germany to participate and collaborate in an ongoing R&D&I project without applying for fresh project grant in partnering countries.
Women researchers are still underrepresented in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM) due to varied reasons. The situation has improved to a certain extent over the last few years, but an imbalance remains. Keeping in view the above scenario, this scheme intends to build scientific capacity, retain and promote women researchers in India/Germany by utilising complementary expertise in science, technology, innovation and research partnerships.
Applications accepted throughout the year.
Deadline 31.12.2024
Förderziel:
Mit der Dachmarke „KMU-innovativ“ verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken und erstantragstellende Unternehmen für die Forschungsförderung zu gewinnen. Die KMU sollen zu mehr Anstrengungen in der Forschung und Entwicklung angeregt und besser in die Lage versetzt werden, auf Veränderungen rasch zu reagieren und den erforderlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Gefördert werden sollen innovative Projekte, die einen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen leisten.
Deadline: jeweils der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres bis 2027
Förderziel:
Jüngste Studienergebnisse zeigen erneut: Das Kompetenzniveau von Schülerinnen und Schülern in Mathematik und Deutsch sinkt. Zugleich hängt der Bildungserfolg in Deutschland stark von der sozialen Herkunft ab. Die Bundesregierung hat sich deshalb das Ziel gesetzt, eine Trendwende in der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu bewirken und die individuellen Bildungschancen spürbar zu verbessern. Im Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode ist hierfür das Startchancen-Programm als prioritäre Maßnahme verankert. Das Programm soll dazu beitragen, die Chancengerechtigkeit in der schulischen Bildung so zu verbessern, dass möglichst alle Kinder und Jugendlichen ihre Talente und Potentiale frei entfalten können und Bildungserfolg von sozialer Herkunft entkoppelt wird. Dies umfasst auch einen Beitrag zur Höerstellung von Ausbildungsreife und Berufsfähigkeit.
Deadline: 31.12.2025
Wälder stellen ein einzigartiges Ökosystem dar, das mit knapp vier Milliarden Hektar rund 30 % der Erdoberfläche
bedeckt und vielfältige Funktionen für Mensch und Natur, für den Klima- und Artenschutz und als lebenswichtiger
Rohstofflieferant erfüllt.
Trotz dieser wichtigen Funktionen ist es bis heute nicht gelungen, ihre fortschreitende Zerstörung und Degradierung
aufzuhalten. Insbesondere in den Tropen werden Naturwälder weiterhin großflächig zerstört. Armut, nicht nachhaltige
Landnutzung sowie schwache Regierungsstrukturen sind einige Aspekte, die zu dieser Entwicklung beitragen. Hinzu
kommt die ökonomische Attraktivität anderer Nutzungsformen, die unter anderem aufgrund der weltweit steigenden
Nachfrage nach Soja, Palmöl und anderen Agrarprodukten oftmals zu großflächiger Umwandlung von Naturwäldern
führt.
Deadline: 31.05.2025
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Von Forschung und Entwicklung gehen wesentliche Impulse für die Wohlstandssicherung und Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft aus. Dazu tragen im deutschen Wissenschaftssystem die Fachhochschulen (FH)/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bei, die über ein hohes anwendungsnahes Forschungs- und Entwicklungspotenzial für den Wissens- und Technologietransfer in Unternehmen verfügen. Auf nationaler Ebene unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch das Programm „Forschung an Fachhochschulen“ die anwendungsorientierte Forschung an FH/HAW. Innerhalb des europäischen Forschungsraums sollen die FH/HAW ihr Forschungspotenzial jedoch noch weiter ausschöpfen können. Das BMBF übernimmt im Rahmen des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“ Verantwortung für die Stärkung von Forschungsexzellenz und für enge Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Europäischen Innovationsunion.
Mit FH-Europa zielt das BMBF darauf ab, die Beteiligung der FH/HAW an EU-Programmen wie vorzugsweise „Horizont Europa“ oder an weiteren EU-Programmen wie beispielsweise Green Deal, EUREKA als Partner, möglicherweise auch als Koordinatoren, von EU-Forschungsanträgen zu erhöhen. Zweck ist es, FH/HAW in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.
Deadline: 30. Juni 2027
Link zur Ausschreibung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Das Förderprogramm richtet sich an wissenschaftliche Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren.
Ziel der Förderung ist die Digitalisierung und / oder Erschließung von Beständen und Sammlungen, die für die Forschung überregional von Bedeutung sind (Dokumente der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung, nichttextuelle Objektsammlungen inklusive audio- und / oder visueller Medien und auch genuin digitale Daten („born digital“), bspw. digitale Kunstwerke, digitale Nachlässe (E-Mail-Korrespondenzen etc.), Bilddatensätze (z. B. dreidimensional dargestellte Mikro-CT-Daten)).
Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.
Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die
„Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechsel
beziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese
Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer
sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu ver
stehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz
Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaft
lich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in
ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler* und
Experten aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungs
thema ergebnisoffen erörtern können.
Deadline: /
Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.
Deadline: 24.04.2024 / Zukünftig sind jährliche Stichtage geplant.
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01. Februar und 01. September eines jeden Jahres
Die großen Herausforderungen an unsere Gesellschaft zur Umsetzung der Klimaschutzziele, der Energie- und der ebenso erforderlichen Rohstoffwende kann nur durch eine effiziente und nachhaltige Gewinnung, Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen erfolgen. Grundlage für die Projektförderung ist das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es soll vorrangig angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der nachhaltigen Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen unterstützt werden.
Deadline: /
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: