Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag)

Ganzheitliche Patientenversorgung

Das „Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung“ (iamag) wurde 2021 gegründet. Es umfasst die Lehrstühle für Allgemeinmedizin I und interprofessionelle Versorgung sowie Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung.

Am iamag arbeiten Ärztinnen und Ärzte zusammen mit Wissenschaftler in einem fachübergreifenden Team. Sie werden dabei von Lehrbeauftragten aus der ambulanten Versorgung unterstützt.

In der hausärztlichen und ambulanten Medizin steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Mittelpunkt, wobei biologische, psychische und soziale Aspekte berücksichtigt werden. Die Allgemeinmedizin betreut Menschen aller Altersgruppen langfristig im Familienverbund.

Die Allgemeinmedizin legt besonderen Wert auf effektive Diagnostik- und Therapiealgorithmen, die darauf abzielen, eine umfassende Versorgung der Patient:innen sicherzustellen. Diese Verfahren unterstützen Ärzt:innen dabei, zielgerichtete Therapiepläne zu entwickeln. Durch die Anwendung dieser Diagnostik- und Therapiealgorithmen streben wir für die Allgemeinmedizin an, eine individuelle und optimierte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

 

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News am iamag

 
Tabletten, die auf einem Tisch verteilt sind.
  • Forschung und Wissen
  • Gesundheit

Für eine bessere Versorgung: UW/H bezieht Patient:innen in Forschung & Lehre ein

 
  • Gesundheit
  • Universität

Posterpreis bei der Clusterkonferenz 2024 – Innovative Medizin in NRW

 
  • Gesundheit
  • Universität

Unser iamag Newsletter – Die aktuelle Ausgabe zum Download

Veranstaltungen am iamag

Mi. 04.12.

    Forum Allgemeinmedizin für Praxisteams und MFA

    Das Forum Allgemeinmedizin zum Thema „Cardio CT“ wird am 4. Dezember 2024 von 15 bis 17 Uhr stattfinden. Im Anschluss folgt ein adventlicher Ausklang.

    Mi. 02.04.

      Tag der Allgemeinmedizin 2025

      Herzlich willkommen zum Tag der Allgemeinmedizin am 02.04.2024, 10-17 Uhr zum Thema "Sicherheit in der Unsicherheit“.

      Impressionen vom Tag der Allgemeinmedizin am 4. September 2024 an der UWH

      Praxisnahe Forschung

      Das Institut betreibt praxisnahe Forschung, die Fragen aus der Praxis für die Praxis beantwortet. Die Forschung erfolgt in Grundlagen- und Versorgungsforschungsprojekten unter dem Leitbild einer ganzheitlichen und patientenorientierten Medizin, in Zusammenarbeit mit anderen Forschergruppen und nationalen/internationalen Kooperationen, einschließlich des „Interdisziplinären Zentrums für Versorgungsforschung“ (IZVF) an der UW/H.

      Aktuelle Forschungsprojekte

      Abgeschlossene Forschungsprojekte

      Promovieren am iamag

      Anforderungen

      Aktuelle Dissertationen

      Lehre und Didaktik

      Das Lehrziel des Instituts ist es, Studierenden Begeisterung für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung zu vermitteln und ihnen die erforderlichen medizinischen und kommunikativen Kompetenzen beizubringen.

      Unser Lehrprofil

      Unser Lehrprofil

      Die Beteiligung an einer umfassenden und kompetenzorientierten Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte im Modellstudiengang Humanmedizin unter dem Leitbild einer „Patientenorientierten Medizin“ ist für das Team ein wichtiges Anliegen. Dabei arbeitet die Professur für Primärärztliche Versorgung eng mit dem Studiendekanat, der Studierendenschaft sowie dem Lehrstuhl für Allgemeinmedizin (Prof. Dr. med. Klaus Weckbecker) und anderen Lehrstühlen / Professuren an der UW/H zusammen.

      In den Lehraufgaben unterstützen externe Lehrbeauftragte aus dem Bereich der Hausarztmedizin und der ambulanten Gesundheitsversorgung. Folgende Bereiche stehen dabei im Vordergrund:

      • Themenfeld und Track „Ambulante Gesundheitsversorgung“ (AGV)
      • Lehrveranstaltungen im Fach „Allgemeinmedizin“
      • Themenfeld und Track „Wissenschaftliches Arbeiten“ (WIA)
      • Interprofessionelles Lernen
      • Beteiligung an Veranstaltungen des Studiums fundamentale (StuFu)

      Lehrveranstaltungen

      Angaben zu den Lehrveranstaltungen des aktuellen Semesters stehen im Vorlesungsverzeichnis der Universität Witten/Herdecke für den Studiengang Humanmedizin zur Verfügung.

      Neue Akzente und Lernelemente

      Die Patientenzentrierung ist im Curriculum longitudinal verankert. Ausgehend vom Fokus-Thema Patientenperspektive bereiten sich die Studierenden auf die longitudinale Patientenbegleitung (LongPat) vor. Sie begleiten über mehrere Semester hinweg einen Patienten oder eine Patientin und erhalten regelmäßig Feedback durch ihren ambulanten Lernort. Gemeinsame Lehr- und Lernveranstaltungen („Praxis trifft Campus“) fördern die enge Verzahnung zwischen ambulanten Lernorten und universitärerem Campus.

      Praktisches Jahr

      Die PJ-Seminar Allgemeinmedizin für alle Studierenden, die sich aktuell im PJ befinden.

      Welchen Zweck verfolgt das PJ Seminar Allgemeinmedizin?

      Im PJ-Seminar Allgemeinmedizin besprechen wir Fallgeschichten aus der Praxis mit unseren PJ-StudentInnen. Das Niveau und die Themen orientieren sich dabei an dem Prüfungsniveau im Staatsexamen. Eine Fallvorstellung durch Studierende sowie Fragen aller Art sind ausdrücklich willkommen.

      Wann findet das PJ Seminar Allgemeinmedizin statt?

      Jeden Dienstag von 19.30 bis 21.00 Uhr.

      Wo findet das PJ Seminar Allgemeinmedizin statt?

      Via Zoom. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzorte unserer PJ-StudentInnen wird das Format auch nach der Corona-Pandemie grundsätzlich digital stattfinden.

      Wie melde ich mich an?

      Direkt über LV in UWE oder schreiben Sie eine E-Mail an das Sekretariat-Allgemeinmedizin@uni-wh.de.

      Blockpraktika

      Fragen und Antworten zu den Blockpraktika der Allgemeinmedizin und Ambulanten Gesundheitsversorung sind im Intranet der UW/H zu finden.

      Ambulante Lernorte

      Ambulante Lernorte sind Teampraxen, in denen verschiedene Gesundheitsprofessionen Zusammenarbeit, Arbeits- und Aufgabenteilung umsetzen. Die Studierenden sollen Formen und Modelle der interprofessionellen Zusammenarbeit erleben und reflektieren. Sie wachsen so nicht nur in ihre Aufgabe als Ärztinnen und Ärzte („Medical experts“) hinein, vielmehr entwickeln sie einen Sinn für Veränderungsbedarf und Vorschläge zur Verbesserung der Versorgung und Zusammenarbeit („Health agents“), die sie im jeweiligen Versorgungskontext explorieren.

      Unser Team

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      Publikationen