Presse
Meldung vom 30.10.2023
Universität

Wie können Städte zukunftsfähig gestaltet werden?

Neumann__Stadt_Wuppertal.jpg

Der Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind referiert im [tra:ce]-Kolloquium darüber, wie Städte zukunftsfähig aufgebaut werden können. (Foto: Stadt Wuppertal | Neumann)

Wie können Städte zukunftsfähig gestaltet werden?

Im ersten Kolloquium des „International Center for Sustainable and Just Transformation“ [tra:ce] ist der Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind zu Gast an der UW/H.

Wie können Städte so gestaltet werden, dass sie in Zeiten der Klimakrise besser gegen Flutkatastrophen, Stürme und Hitzewellen gerüstet sind? Was braucht es, um unsere Wohnsiedlungen nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten? Und woran scheitern solche Zukunftsvorhaben in der Politik?

Das erste Kolloquium des International Center for Sustainable and Just Transformation [tra:ce] an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) widmet sich diesen Fragen: Im Gespräch mit dem Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind geht es am 7. November um die Herausforderungen des Wandels vor Ort, um Schwierigkeiten und mögliche Lösungen. Schneidewind zeigt auf, was den Wandel behindert, obwohl die technischen und finanziellen Möglichkeiten vorhanden sind – und wie wir aus unseren Städten dennoch nachhaltigere und lebenswertere Orte machen können. Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag mit anschließendem Austausch bei kleinen Snacks eingeladen.

Zeit: Dienstag, 7. November 2023, ab 19:30 Uhr
Ort: Großer Veranstaltungssaal im Holzbau, Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Straße 48, 58455 Witten
Teilnahme: kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Mit dem Kolloquium möchte die UW/H in den Austausch mit Bürger:innen, Forscher:innen und Studierenden treten, um gemeinsam zu diskutieren, wie die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft gelingen kann.

 

Hintergrund zum [tra:ce]:

Das fakultätsübergreifende Forschungszentrum [tra:ce] beleuchtet nachhaltigkeitsbezogene Fragestellungen aus einer problemorientierten, transdisziplinären und ganzheitlich orientierten Perspektive. Es bringt Fachleute verschiedener Disziplinen – wie Medizin, Wirtschaft, Politik oder Philosophie – zusammen, um an den großen Fragen unserer Gesellschaft zu arbeiten. Weit über Witten hinaus will das [tra:ce] in Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik hineinwirken und die Transformation mitgestalten. Insgesamt soll die hier gebündelte Forschung dazu beitragen, nachhaltig orientierte Entscheidungen in Zeiten multipler Krisen zu ermöglichen und zu bestärken. Weitere Informationen auf der Website des [tra:ce]

Übersicht

Bereich:
Universität
Pressekontakt:

Weitere Informationen: Dr. Sonja Knobbe, 02302 / 926-933, Sonja.Knobbe@uni-wh.de

Ansprechpartnerin Presseteam: Svenja Kloos, 02302 / 926-9043, Svenja.Kloos@uni-wh.de

Über uns:

Die Universität Witten/Herdecke versteht sich seit 1983 als Bildungs- und Forschungsort, an dem Menschen wachsen können. Mehr als 3.000 Studierenden entwickeln sich hier zu Persönlichkeiten, die die Gesellschaft verändern und gestalten wollen – nachhaltig und gerecht. Diese Veränderung streben wir auch als Institution an. Sie bildet den Kern unseres Leitbildes und ist Teil unserer DNA: Als die Universität für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft sind wir von Beginn an Vorreiterin in der Entwicklung und Anwendung außergewöhnlicher Lern- und Prüfungssettings.

In 16 Studiengängen und dem fächerübergreifenden WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale lernen unsere Studierenden, den Herausforderungen der Zukunft ganzheitlich zu begegnen und aktuelle Entwicklungen kritisch zu hinterfragen. Unsere Forschung ist frei und transdisziplinär. Institute, Initiativen, Projekte, Kliniken und Ambulanzen erarbeiten innovative und praxisorientierte Lösungen, die zur positiven und sinnstiftenden Veränderung der Gesellschaft beitragen.

Wachsen und Wirken treibt uns an – mehr denn je: Here we grow!

www.uni-wh.de / blog.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: