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Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg
Univ.-Prof. Dr.

Hermann Brandenburg

Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin)
Lehrstuhl für Soziologie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg hat folgende, weitere Funktionen:

Bereich:
Gesundheit
Ort:
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
Raum:
2.328
Lebenslauf
Publikationen

Ausgewählte aktuelle Veröffentlichungen der letzten fünf Jahre:

Loeckle, J.; Sikl, P.; Brandenburg, H. (2024). Kritische Gerontologie und Pflege(-wissenschaft). Ein Scoping Review. Pflege & Gesellschaft (im Druck). 

Brandenburg, H., Grossmann, T., Betz, C. (2024). Multiprofessionelles Team. In: Hewer, W. et al. (Hrsg.). Gerontopsychiatrie multiprofessionell. Stuttgart: Kohlhammer (im Druck). 

Brandenburg, H. & Fenchel, V. (2023). Pflege und Alter. In: Schroeter, K.R., Vogel, C; Künemund, H. (Hrsg.). Handbuch Alterssoziologie. Wiesbaden: Springer (Link:  https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-658-09630-4_39-1) .

Brandenburg, H. (2023)(Hrsg.). Pflegehabitus in der stationären Langzeitpflege von Menschen mit Demenz. Personenzentrierte Pflegebeziehungen nachhaltig gestalten. Stuttgart: Kohlhammer.

Brandenburg, H.; Panfil, E-M.; Mayer, H. & Schrems, B. (2023)(Hrsg.). Pflegewissenschaft 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Methoden der Pflegeforschung. 4. voll. überarb. und erw. Auflage. Bern: Hogrefe. 

Brandenburg, H.; Fenchel, V.; Ketzer, R.; Borutta M. (2022). Die Bedeutung der Settings in der Pflege von Menschen mit Demenz. In: Brandenburg, H.; Boggatz, T.; Schnabel, M. (Hrsg.). Demenz, Pflege und Gesellschaft. Stuttgart: Kohlhammer, 104-155.

Brandenburg, H. (2021).  Pflegeforschung als Praxiswissenschaft – Die Reflexion des Implementie-rungsprozesses. In: Nover, S.; Panke-Kochinke, B. (Hrsg.). „Handbuch Qualitative Pflegeforschung“. Eigensinn, Morphologie, Forschungswege. Baden-Baden: Nomos, 359-372.

Brandenburg, H.; Bossle, M.; Winter, M. (2021). Die (Alten)-Pflege braucht eine Zukunft. Ein dringender Appell an die deutsche Politik. Zeitschrift für medizinische Ethik 67 (1), 77-85.

Brandenburg, H. (2019). Einige Bemerkungen zur Theoriediskussion in der Pflegewissenschaft. Pflege & Gesellschaft 24 (2), 43-54.

Forschung
Weitere Informationen

Mitgliedschaften und Funktionen

  • Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Gerontologie“, der „Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft“, der Pflegekammer Rheinland-Pfalz und der „Fachgesellschaft für Palliative Geriatrie“ (bis 2019 auch der American Gerontological Society);
  • Mitarbeit beim wissenschaftlichen Beirat der „Zeitschrift für Pflegewissenschaft“, der „Zeitschrift für medizinische Ethik“ sowie der „Fachzeitschrift für Palliative Geriatrie“;
  • (Mit)-Herausgeber der „Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“ (Thieme) sowie von „ProAlter (medhochzwei)“;
  • Mitglied im Sprecherkreis des FA „Kritische Gerontologie“
  • Reviewertätigkeit für die „Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie“ (Springer), „Pflege & Gesellschaft“ (Juventa), „European Journal of Ageing“ (Springer) sowie dem „Bundesgesundheitsblatt“ (Robert Koch Institut);
  • Kooptiertes Vorstandsmitglied des Verbands der katholischen Heime und Einrichtungen Deutschlands (VKAD);
  • Kurator des Kuratorium Deutsche Altershilfe, berufen durch den Bundespräsidenten (ab Oktober 2022);

Lehraufträge an der FU Hagen, Uni Witten-Herdecke, TH Deggendorf, TH Würzburg, Uni Erlangen-Nürnberg, etc.

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: