Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft)
Lehrstuhl für Pflegewissenschaft
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
M.A. Dominique Autschbach hat folgende, weitere Funktionen:
Seit 09/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt „Communio firmo prosperamus: Entwicklung eines Konzeptes, mit dem in stationären Pflegeeinrichtungen das Erleben einer guten Gemeinschaft gefördert werden kann“ am Lehrstuhl für Pflegewissenschaft, Privaten Universität Witten/Herdecke (UWH) |
05/2020 - 08/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt „Möglichkeiten der sozialen Teilhabe in Pflegeeinrichtungen trotz Covid-19" am Lehrstuhl für Pflegewissenschaft der UWH |
03/2020 | Visiting Lecturship an der School of Social Sciences, Northwest University Vanderbijlpark |
10/2018 - 11/2018 | Visiting Research Studentship am Department of Sociology der Goldsmiths, University of London |
Seit 10/2016 | Promovend und Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen und Stipendiat des International Graduate Centre for the Study of Culture, gefördert durch die Deutsche Forschungsgesellschaft |
04/2015 - 09/2016 | Promovend am Lehrstuhl Vergleichende Kultursoziologie, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (EUV) |
10/2010 - 09/2014 | Masterstudiengang der Soziokulturellen Studien an der EUV |
04/2007 – 11/2010 | Bachelor of Arts der Kulturwissenschaften an der EUV und dem Institut d’Études Politiques Lille |
Ich befasse mich aktuell mit Ansätzen zur Einbindung von Zugehörigen in die stationäre Altenpflege und betrachte anhand von Ratgeberliteratur zu Stress popularisierte wissenschaftliche Kategorien. Aus der Soziologie in die Pflegewissenschaft kommend, ist für mich sowohl die Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden zur Beschreibung des Alltags von Pflegeeinrichtungen und das darauf aufbauende Generieren von Interventionen, als auch die Reflexion therapeutischer Wissensformen wichtig. Meine Interessen umfassen methodologische Fragen der Aktionsforschung, Ansätze der praxeologischen Wissens- und Emotionssoziologie sowie die Verbindung leibphänomenologischer und praxissoziologischer Überlegungen.
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