Deine Zusatzqualifikation zum Medizinstudium
Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM)
Was ist das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin?
Die Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke (UW/H) bietet eine spezielle Zusatzqualifikation in anthroposophischer Medizin an. Diese besondere Ergänzung zum Medizinstudium ist in Deutschland und international einzigartig. Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM) ist ein freiwilliges Zusatzangebot. Es knüpft an die Inhalte des regulären Medizinstudiums an und fügt sich in den Ablauf des Curriculums des Modellstudiengangs Medizin (StEx) der UW/H ein.
Integrierte anthroposophische Begleitstudien
Was ist ein integriertes Begleitstudium?
Ein integriertes Begleitstudium ist ein freiwilliges Zusatzangebot für Studierende, die Themen ihres Fachstudiums von einer erweiterten Perspektive betrachten und sich kritisch mit diesen auseinandersetzen möchten.
Die Uni Witten/Herdecke bietet zwei anthroposophische Begleitstudien an: Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM) richtet sich in erster Linie an Humanmedizin-Studierende (Modellstudiengang Medizin), das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Psychologie (IBAP) spricht vor allem Studierende des Bachelor-Studiengangs Psychologie (B. Sc.) und des Master-Studiengangs Psychologie mit Schwerpunkt klinische Psychologie und Psychotherapie (M. Sc.) an.
Einige Veranstaltungen finden mit IBAM und IBAP Studierenden gemeinsam statt, um den interprofessionellen Diskurs zu stärken.
Was versteht man unter anthroposophischer Medizin und anthroposophischer Psychologie?
Die anthroposophische Medizin und die anthroposophische Psychologie sind geisteswissenschaftliche Ergänzungen zur klassischen Medizin bzw. zur klassischen Psychologie. Sie zeichnen sich durch eine ausgeprägte Orientierung an der Patientin/an dem Patienten aus.
Bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen spielen nicht nur körperliche Faktoren eine Rolle. Auch seelische und geistige Aspekte (u. a. Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Willenskräfte) sind von Bedeutung. In der Anthroposophie darf und soll die erkrankte Person ihre individuellen Möglichkeiten (z. B. Widerstandsfähigkeiten, innere Stärke und den Willen) nutzen, um den Therapie- und Heilungsprozess aktiv mitzugestalten.
Therapieformen wie Heileurythmie (eine künstlerische Bewegungstherapie), Biographiearbeit, äußere Anwendungen, Naturheilmittel sowie verschiedene Kunst- und Körpertherapien unterstützen die klassische Medizin.
So ist dein IBAM-Studium aufgebaut
Studieninhalte
Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin fügt sich über sechs Jahre in den Studienablauf des Modellstudiengangs Medizin (StEx) der UW/H ein. Zu Beginn liegt der Fokus auf dem ganzheitlichen Verständnis des Menschen (Anthropologie) sowie einer umfassenden Sichtweise, die u. a. Fächer wie Anatomie, Physiologie und Biochemie verbindet (Organologie).
Ganzheitliches Medizinstudium
Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM) ist in drei Studienphasen unterteilt – passend zum regulären Medizinstudium. Die Inhalte orientieren sich an den Ideen Rudolf Steiners zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums. Dabei werden Natur-, Menschen- und Krankheitskunde umfassend behandelt.
Im Studium geht es darum, Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Wollen in ärztlicher Hinsicht zu schulen sowie therapeutische Fähigkeiten und eine ärztliche Haltung zu entwickeln. Während des gesamten Studiums hinweg findet eine Beschäftigung mit verschiedenen Kunst-, Bewegungs- und manuellen Therapien statt.
Ein wichtiger Aspekt im IBAM ist die gemeinsame Gestaltung des Studiums von Dozierenden und Studierenden sowie die Reflexion der eigenen professionellen Entwicklung. Das zeigt sich z. B. im Curriculum Committee, in Vollversammlungen, Feedbackrunden und Entwicklungsgesprächen.
Ablauf und Phasen im IBAM
Das IBAM begleitet die Studierenden über die gesamte Studiendauer von sechs Jahren (60 Credit Points). Es gliedert sich in die Studienabschnitte Vorklinik, Klinik sowie Praktisches Jahr – analog zum Modellstudiengang Medizin (StEx).
Vorklinik (1. – 4. Semester): Überblick und Orientierung finden sowie Zusammenhänge verstehen
- Grundaspekte einer vertieften Wissenschaft vom Menschen und seiner Organe
- Ausbildung eines allgemeinen Naturverständnisses & Natursinns
- Verständnis der Beziehung des Menschen zu den Naturreichen als Grundlage für die Heilmittelfindung
Klinik (5. – 10. Semester): Erfahrungen in der Praxis sammeln
- Wissen & Fertigkeiten in mehrwöchigen klinischen Praktika
- Gesetzmäßigkeiten des Lebenslaufes und der Krankheitsentstehung
- Heilmittelkunde (medikamentös und nicht-medikamentös)
- Heilmittelfindung und pharmazeutische Prozesse
- spirituelle Grundlagen der anthroposophischen Medizin
- Anregungen zur selbstgeführten Weiterbildung von Fähigkeiten und ärztlicher Persönlichkeit
Praktisches Jahr (11. – 12. Semester): Handeln und Verantwortung übernehmen
- als echte Teammitglieder im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke auf einer der Ausbildungsstationen für das Praktische Jahr (PJ) mitarbeiten und verantwortlich bei der Betreuung von Patient:innen mitwirken – von der Aufnahme bis zur Entlassung
- einen Beitrag zu einer umfassenden, individuellen und empathischen Gesundheitsversorgung leisten
- enge und gut strukturierte Supervision (Begleitung) durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte
- konventionelle und anthroposophische Medizin gemeinsam und integrativ in der Praxis anwenden
Semesterwochenstunden & Anrechnung
Der Zeitaufwand beträgt pro Woche vier Semesterstunden (drei Zeitstunden) und zwei zusätzliche Wochenendtage im Semester, wenn alle angebotenen Veranstaltungen besucht werden. Einige Veranstaltungen, besonders die Praxiseinsätze im Krankenhaus, sind auf das reguläre Medizinstudium voll anrechenbar.
Anthroposophisch erweiterte Medizin verantwortungsvoll einsetzen
Ziel der Ausbildung im IBAM ist es, Ärztinnen und Ärzte systematisch darauf vorzubereiten, verantwortungsvoll mit anthroposophisch erweiterter Medizin zu arbeiten.
Für eine integrativ-medizinische Patient:innenversorgung in interdisziplinären Teams wird ein tiefes Verständnis des Menschen entwickelt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aufgaben und Funktionen des menschlichen Organismus und seiner Organe in Verbindung mit den seelischen und geistigen Aspekten in Gesundheit und Krankheit sowie die entsprechenden therapeutischen Möglichkeiten. Die Heilmittelkunde umfasst hier auch nicht-medikamentöse Verfahren. Ein weiterer wichtiger Teil der Ausbildung ist die Entwicklung eines inneren „ärztlichen Schulungsweges", um die Fähigkeit zur Hilfeleistung für den erkrankten Menschen zu stärken.
Die Ausbildung richtet sich auf:
- eine Medizin, die Leib, Seele und Geist erkennt und in ihrer Therapie berücksichtigt
- die Individualität der Patientin/des Patienten und die Unterstützung, sich mit der Erkrankung und dem eigenen Schicksal auseinanderzusetzen und weiterzuentwickeln
- die Förderung der Patient:innenautonomie und die Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesundheit
- den Aufbau einer dialogischen Beziehung zur Patientin/zum Patienten
- den gezielten Einsatz anthroposophischer Therapien wie natürliche Heilmittel, äußere Anwendungen, künstlerische Therapien, Heileurythmie, biographisch orientierte Gesprächsberatung
- die Reflexion des ärztlichen Handelns und rationelle Urteilsbildung zur Wirksamkeit von Heilmitteln
- die eigene persönliche und ärztliche Weiterentwicklung
Universitätszertifikat
Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss an das Studium das nationale und internationale Zertifikat „Anthroposophische(r) Ärztin/Arzt“ der Gesellschaft Anthroposophische Ärzte in Deutschland zu beantragen. Neben dem Universitätszertifikat benötigst du u. a. einen Nachweis einer mindestens zweijährigen ärztlichen Tätigkeit in einer Klinik und/oder in einer Praxis.
Studieninhalte
Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin fügt sich über sechs Jahre in den Studienablauf des Modellstudiengangs Medizin (StEx) der UW/H ein. Zu Beginn liegt der Fokus auf dem ganzheitlichen Verständnis des Menschen (Anthropologie) sowie einer umfassenden Sichtweise, die u. a. Fächer wie Anatomie, Physiologie und Biochemie verbindet (Organologie).
Ganzheitliches Medizinstudium
Das Integrierte Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM) ist in drei Studienphasen unterteilt – passend zum regulären Medizinstudium. Die Inhalte orientieren sich an den Ideen Rudolf Steiners zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums. Dabei werden Natur-, Menschen- und Krankheitskunde umfassend behandelt.
Im Studium geht es darum, Wahrnehmen, Denken, Fühlen und Wollen in ärztlicher Hinsicht zu schulen sowie therapeutische Fähigkeiten und eine ärztliche Haltung zu entwickeln. Während des gesamten Studiums hinweg findet eine Beschäftigung mit verschiedenen Kunst-, Bewegungs- und manuellen Therapien statt.
Ein wichtiger Aspekt im IBAM ist die gemeinsame Gestaltung des Studiums von Dozierenden und Studierenden sowie die Reflexion der eigenen professionellen Entwicklung. Das zeigt sich z. B. im Curriculum Committee, in Vollversammlungen, Feedbackrunden und Entwicklungsgesprächen.
Ablauf und Phasen im IBAM
Das IBAM begleitet die Studierenden über die gesamte Studiendauer von sechs Jahren (60 Credit Points). Es gliedert sich in die Studienabschnitte Vorklinik, Klinik sowie Praktisches Jahr – analog zum Modellstudiengang Medizin (StEx).
Vorklinik (1. – 4. Semester): Überblick und Orientierung finden sowie Zusammenhänge verstehen
- Grundaspekte einer vertieften Wissenschaft vom Menschen und seiner Organe
- Ausbildung eines allgemeinen Naturverständnisses & Natursinns
- Verständnis der Beziehung des Menschen zu den Naturreichen als Grundlage für die Heilmittelfindung
Klinik (5. – 10. Semester): Erfahrungen in der Praxis sammeln
- Wissen & Fertigkeiten in mehrwöchigen klinischen Praktika
- Gesetzmäßigkeiten des Lebenslaufes und der Krankheitsentstehung
- Heilmittelkunde (medikamentös und nicht-medikamentös)
- Heilmittelfindung und pharmazeutische Prozesse
- spirituelle Grundlagen der anthroposophischen Medizin
- Anregungen zur selbstgeführten Weiterbildung von Fähigkeiten und ärztlicher Persönlichkeit
Praktisches Jahr (11. – 12. Semester): Handeln und Verantwortung übernehmen
- als echte Teammitglieder im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke auf einer der Ausbildungsstationen für das Praktische Jahr (PJ) mitarbeiten und verantwortlich bei der Betreuung von Patient:innen mitwirken – von der Aufnahme bis zur Entlassung
- einen Beitrag zu einer umfassenden, individuellen und empathischen Gesundheitsversorgung leisten
- enge und gut strukturierte Supervision (Begleitung) durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte
- konventionelle und anthroposophische Medizin gemeinsam und integrativ in der Praxis anwenden
Semesterwochenstunden & Anrechnung
Der Zeitaufwand beträgt pro Woche vier Semesterstunden (drei Zeitstunden) und zwei zusätzliche Wochenendtage im Semester, wenn alle angebotenen Veranstaltungen besucht werden. Einige Veranstaltungen, besonders die Praxiseinsätze im Krankenhaus, sind auf das reguläre Medizinstudium voll anrechenbar.
Anthroposophisch erweiterte Medizin verantwortungsvoll einsetzen
Ziel der Ausbildung im IBAM ist es, Ärztinnen und Ärzte systematisch darauf vorzubereiten, verantwortungsvoll mit anthroposophisch erweiterter Medizin zu arbeiten.
Für eine integrativ-medizinische Patient:innenversorgung in interdisziplinären Teams wird ein tiefes Verständnis des Menschen entwickelt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aufgaben und Funktionen des menschlichen Organismus und seiner Organe in Verbindung mit den seelischen und geistigen Aspekten in Gesundheit und Krankheit sowie die entsprechenden therapeutischen Möglichkeiten. Die Heilmittelkunde umfasst hier auch nicht-medikamentöse Verfahren. Ein weiterer wichtiger Teil der Ausbildung ist die Entwicklung eines inneren „ärztlichen Schulungsweges", um die Fähigkeit zur Hilfeleistung für den erkrankten Menschen zu stärken.
Die Ausbildung richtet sich auf:
- eine Medizin, die Leib, Seele und Geist erkennt und in ihrer Therapie berücksichtigt
- die Individualität der Patientin/des Patienten und die Unterstützung, sich mit der Erkrankung und dem eigenen Schicksal auseinanderzusetzen und weiterzuentwickeln
- die Förderung der Patient:innenautonomie und die Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesundheit
- den Aufbau einer dialogischen Beziehung zur Patientin/zum Patienten
- den gezielten Einsatz anthroposophischer Therapien wie natürliche Heilmittel, äußere Anwendungen, künstlerische Therapien, Heileurythmie, biographisch orientierte Gesprächsberatung
- die Reflexion des ärztlichen Handelns und rationelle Urteilsbildung zur Wirksamkeit von Heilmitteln
- die eigene persönliche und ärztliche Weiterentwicklung
Universitätszertifikat
Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss an das Studium das nationale und internationale Zertifikat „Anthroposophische(r) Ärztin/Arzt“ der Gesellschaft Anthroposophische Ärzte in Deutschland zu beantragen. Neben dem Universitätszertifikat benötigst du u. a. einen Nachweis einer mindestens zweijährigen ärztlichen Tätigkeit in einer Klinik und/oder in einer Praxis.
Grundlagen- und Ausbildungsforschung
Im IBAM findet Forschung insbesondere in verschiedenen Bereichen der Grundlagen- und der Ausbildungsforschung statt. Damit trägt das IBAM zum Forschungsschwerpunkt „Integrative und personalisierte/personenzentrierte Gesundheitsversorgung" der Universität Witten/Herdecke bei.
Leitungsteam
Prof. Dr. med.
Friedrich Edelhäuser
Leitung
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin) | Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM)
Gerhard-Kienle-Weg 4
58313 HerdeckeRaumnummer: Haus C / EG
Dr.
Christian Scheffer
Leitung
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin) | Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM)
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58455 WittenProf. Dr. rer. nat.
Dirk Cysarz
Leitung
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin) | Integriertes Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM)
Gerhard-Kienle-Weg 4
58313 HerdeckeRaumnummer: Haus C / EG
Weitere Mitarbeitende
Dr. phil. David Hornemann v. Laer | studierte Kunstgeschichte und Erziehungswissenschaften in Stuttgart und Hamburg und promovierte an der UW/H bei Prof. Michael Bockemühl zu Michelangelos Sixtinischen Deckenfresken. |
Dr. med. Sonny Jung | ist Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke, Ärztin für Anthroposophische Medizin (GAÄD) und Alumna der UWH. |
Diane Keyes, M. A. | stammt von der Westküste Kanadas, wo sie Kulturanthropologie im Bachelor an der University of British Columbia studierte. Im Master studierte sie Ethik & Organisation an der Universität Witten/Herdecke mit den Schwerpunkten Transformatives Lernen und Gesundheitswesen. |
Nicole Lampe | ist Rechtsanwaltsgehilfin und ehemalige Studierende der Dipl.-Pädagogik. Ihre Tätigkeitsbereiche umfassen Assistenz und Organisation des IBAM, insb. der klinischen Ausbildung im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Sie ist an beiden Standorten des IBAM, in Herdecke und Witten, tätig. |
Sophia Matthiessen, M. A. | hat Empowerment - Studies im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften in Düsseldorf studiert und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Erwachsenenbildung und Beratung. Im IBAM koordiniert sie die PJ - Ausbildungsstationen am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und wirkt als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Weiterentwicklung des IBAM - Curriculums mit. |
Barbara Pfrengle-Längler | ist Heilpädagogin und leitet das IBAM Büro mit seinen zahlreichen Aufgabengebieten (Standort Witten). Neben organisatorischen und finanztechnischen Tätigkeiten, obliegt ihr auch die Begleitung von studentischen Projekten. |
Lara Stanke | ist Mitarbeiter beim Integrierten Begleitstudium Spirituelle und Anthroposophische Psychologie (IBAP) sowie beim Integrierten Begleitstudium Anthroposophische Medizin (IBAM). |
Dr. rer. medic. Beate Stock-Schröer | ist Diplom-Biologin und hat in der Medizin zu einem komplementärmedizinischen Thema promoviert. Das IBAM unterstützt sie seit dem Jahr 2019 in dem Bereich der Ausbildungsforschung u.a. durch die Mitorganisation des internationalen Kongresses „Students-In-Healthcare“ im Jahr 2020. |
Dr. med. Lina Voßwinkel | ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Allgemeine Innere Medizin, Ärztin für Anthroposophische Medizin (GAÄD). |